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Interview Beate Ritzler

24.09.2013 News

Den ersten Schritt tun und das Ganze denken -

Ein Interview mit Beate Ritzler, langjähriger Kooperationspartnerin von ESPI, die nun als Partnerin und Geschäftsführerin bei ESPI eingestiegen ist. Im Interview erzählt die Organisationsentwicklerin, was sie an ihrem Job fasziniert, wie Balance zu Effizienz führt und woran man erkennt, wenn sich etwas verändert.

Beate Ritzler, warum arbeiten Sie gerne als Organisationsentwicklerin?

Weil es für mich die beste Möglichkeit ist zwei Pole zu verbinden, die mir ein Herzensanliegen sind: einerseits erhalten durch meine Tätigkeit Menschen die Chance sich weiter zu entwickeln und ihre Ressourcen und Potentiale zu entdecken, und andererseits profitieren dadurch auch die Organisationen. Ich hatte vor vielen Jahren ein prägendes Erlebnis: Ich begleitete bei Opel in der Fertigung die Einführung von Gruppenarbeit und hatte Bandmitarbeiter, die moderieren lernen sollten. Einer von ihnen war Gerhard, von Herkunft Bauer, ein Mann mit großen Händen, der in seiner Gruppe zum Sprecher gewählt worden war und gar nicht wusste warum. Zu Beginn standen ihm beim Reden vor einer Gruppe regelmäßig die Schweißperlen auf der Stirn, doch nach einigem Üben machte er seine Sache gut. Ein paar Jahre später erhielt ich die Einladung zu einer sehr großen Präsentation von KVP-Projekten, es kamen Gäste aus Übersee, es wurde simultan gedolmetscht, kurz es war ein großer und wichtiger interner Event. Wir kamen auch zu der Gruppe, in der Gerhard Sprecher war. Gerhard stand da in seinem neuen Graumann, präsentierte die neuesten Ideen in breitestem Hessisch und war sehr überzeugend. Und zu mir hat er dann gesagt: „Siehst du, es ist etwas aus mir geworden!“ Seit damals bin ich davon überzeugt, dass Entwicklung möglich ist, und dass es genau dieses Know How und diese Ressourcen sind, durch die Unternehmen effizienter werden.

Wann ist ein Unternehmen effizient?

Effizienz bedeutet für mich den Punkt zu treffen, auf dem die Kultur, die Prozesse und die Struktur optimal weiterentwickelt worden sind und gut zusammenspielen. Oft ist nur einer dieser drei Aspekte im Blick, aber es geht eben nicht nur um die Abläufe und Prozesse, sondern auch um die Frage, wie innovativ und aufgeschlossen für Neues ist das Unternehmen, sprich seine MitarbeiterInnen. Da startet jedes Unternehmen an einer anderen Stelle. Für mich ist entscheidend: wo kommt das Unternehmen her und aus welcher Kultur ist es geprägt – was für das eine Unternehmen wirksam und effizient ist, kann für das andere völlig falsch sein.

Warum haben Geschäftsführungen oft nicht alle drei Aspekte im Blick?

Nicht dass hier ein falsches Bild entsteht – ganz viele Menschen in Unternehmen auf den unterschiedlichen Leitungsebenen haben ein sehr klares Verständnis von der Komplexität und Vielfältigkeit ihrer Arbeit. Aber sie sind sich nicht sicher über das geeignete Handling, die richtige Reihenfolge oder eine gute Vorgangsweise um Veränderungen voran zu treiben.

Was ist eine wirkmächtige Herangehensweise?

Den ersten Schritt zu tun und das Ganze denken zu dürfen. Ich kann anfangen bei der Kultur der Zusammenarbeit, aber ich muss gleichzeitig denken dürfen, dass eventuell Prozessveränderungen auch notwendig sind. Es ist gut Prozesse zu optimieren – und es braucht auch Reflexionsräume damit ich das Ganze denken kann: Wir versuchen Räume freizuschaufeln im Arbeitsalltag, in denen man Zeit hat die Wirkungen der ersten, gesetzten Maßnahmen zu reflektieren. Und die gute Nachricht ist: man muss nicht alles gleichzeitig tun und es muss nicht immer riesengroß sein. Manchmal sind es auch ganz kleine Dinge, die geeignet sind um Organisationen weiter zu bringen.

Woher nehmen Sie das Zutrauen, dass beim Prozess etwas herauskommt, das ein Unternehmen tatsächlich vorwärts bringt?

Einer meiner Kunden hat mich einmal im Vertrauen beiseite genommen und gesagt: „Man muss sehr vorsichtig sein, weil es könnte sich tatsächlich etwas ändern.“ Das ist für mich ein gutes Indiz, dass sich etwas zu bewegen beginnt.

Wenn ich an meine letzten Projekte denke – da hatten die Kunden zu Beginn eine klare Vorstellung davon, was sich ändern soll. Doch was dann passiert und auch umgesetzt werden kann, ist manchmal etwas anderes. Es ist gut, zu Beginn eine klare und gemeinsame Vorstellung zu haben, wohin es gehen soll und gleichzeitig zu wissen, dass man im Veränderungsprozess immer wieder die gemeinsame Reflexion mit dem Kunden braucht, um zu justieren, was jetzt der nächste Schritt ist und mit welchen – auch emotionalen Reaktionen – zu rechnen ist. Diese reflexive Haltung ist es, die Unternehmen befähigt zu einer wirklichen Lernfähigkeit zu kommen.

Warum sind Sie jetzt Geschäftsführerin bei ESPI geworden?

Mich beschäftigt seit 20 Jahren die Einführung von Gruppenarbeit, und da habe ich mit Walter Nelhiebel einen kongenialen Partner gefunden. Wir haben beide einen umfassenden Ansatz beim Lean Management, wir begleiten beide mit großer Leidenschaft Veränderungsprozesse in Unternehmen, und wir behalten dabei die Menschen im Blick. Wir ergänzen uns hervorragend und in wesentlichen Punkten haben wir einen ähnlichen Blick auf die Wirklichkeit: z.B. das Handeln von Führungskräften sowohl als individuelle Verhaltensweise als auch als Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses einer Organisation zu sehen und dies auch so z.B. in Veränderungsprozessen zu bearbeiten. Und gemeinsam mit unserem Kollegen Herbert Schneider haben wir wirklich eine höhere Wirkkraft, denn wir decken eine große Bandbreite an Themen in Veränderungsprozessen ab: Vom Teamentwicklungsworkshop,um ein einzelnes Team voran zu bringen über die Einführung von Teamarbeit als Element der Arbeitsorganisation bis hin zu großen Transformationsprozessen bei denen die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in Prozess, Struktur und Kultur von uns begleitet wird.

Warum beauftragt jemand ESPI?

Wir bekommen ganz oft Rückmeldungen wie: „Es gelingt Ihnen auf eine hochprofessionale Art zu verstehen, wie unser Unternehmen tickt.“ Das ist uns ein großes Anliegen: Wir versuchen ein Unternehmen wirklich von innen zu verstehen und trotzdem die Außenperspektive einzubringen. Wir versuchen die Fremdheit zu bewahren und anders über die Dinge nachzudenken. Dadurch erhalten unsere Kunden innovative Impulse um sich weiter zu entwickeln. Wir machen nicht viel Show. Die Unternehmen entscheiden sich für uns, weil sie die Ernsthaftigkeit spüren mit der wir an die Dinge herangehen.

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