Das ESPI Change-Cockpit.

Das ESPI Change-Cockpit begleitet uns in allen Phasen des Change Prozesses.


Analysephase

In der Analysephase werden zum Beispiel in Erstinterviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften – je nach Zielgruppe unterschiedlich ausführlich – alle Handlungsfelder ausgeleuchtet. Dadurch erhalten Kunden ein umfängliches Feedback. Gleichzeitig dienen die Erkenntnisse als solide Basis für die Priorisierung von Projekten beziehungsweise Teilprojekten.


Konzeptionsphase

In der Konzeptionsphase stellt das ESPI Change-Cockpit sicher, dass die aufgesetzten Teilprojekte sowie das Veränderungsmanagement die relevanten Handlungsfelder beinhalten und die Strategie des Unternehmens reflektieren. Denn die beste Reorganisation von Strukturen bleibt wirkungslos, wenn Prozesse nicht angepasst und neue Verhaltensweisen nicht eingeübt werden.


Umsetzungsphase

In der Umsetzungsphase dient das Cockpit dazu, den Projektfortschritt kontinuierlich gemeinsam zu reflektieren.


Evaluation

Auch die Evaluation der Change Prozesse orientiert sich an den Handlungsfeldern des ESPI Change-Cockpits. So können wir systematisch die Erkenntnisse aus der Analysephase mit den Ergebnissen der Projektevaluation vergleichen und Verbesserungen erkennen.

Projektbeispiel

Change Prozess bei einem Automobilzulieferer

Der Change Prozess bei einem Automobilzulieferer bestand aus 4 Teilprojekten, die die 4 Handlungsfelder repräsentierten:

  • Zukunftsorientierte Organisationsstruktur in der Produktion
  • Verbesserung der Logistik- und Planungsprozesse
  • Wertschätzung (Kultur) und
  • Ergonomie (Strategie: Demografischer Faktor – Sicherung altersstabiler Arbeitsplätze)

Alle Teilprojekte stellen sicher, dass die Arbeitsergebnisse auch Antworten auf die verschiedenen Handlungsfelder enthielten.

Konkrete Beispiele für die Umsetzung von Teilprojekten

Das Teilprojekt 1 entwickelte die neue Organisationsstruktur und beschrieb für die neuen Funktionen die Rolle und die Aufgaben. Ebenso lag als Arbeitsergebnis die Prozessbeschreibung für die neue Zusammenarbeit zwischen HR und Produktion vor. Dann folgte ein Konzept zur Unterstützung der Mitarbeitenden, die neue Funktionen übernahmen.

Das Teilprojekt 3 Wertschätzung begnügte sich nicht mit der Operationalisierung von Führungswerten, sondern beschrieb den bis dahin zu viel Unmut führenden Prozess der Versetzung von Mitarbeitern neu und entwickelte ein Workshop-Design, mit dem die Führungsleitlinien im Unternehmen im Führungsalltag verankert wurden.

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